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5 Tipps für ein entspanntes Familienshooting

Aktualisiert: 9. Juni 2024

Mit zwei, drei oder gar mehr Kindern ein Familienshooting zu wagen, kann eine große Herausforderung sein. Vorweg kann ich dir aber sagen, es lohnt sich! Spätestens dann, wenn ihr die Fotos in euren Händen haltet oder die Onlinegalerie durchstöbert, ist der potentielle Stress vergessen. Mit den folgenden fünf Tipps wird es aber gar nicht dazu kommen:


  1. Die Zeit

Unausgeschlafene Babys, Kleinkinder und sogar Teenager sind nur schwer zu einem Lächeln zu bewegen, wenn sie müde sind. Legt also die Shootingzeit außerhalb der Schläfchen und bittet euren Fotgrafen, etwas flexibel zu sein, wenn ihr noch junge Kinder (oder Babys) habt.




2. Snacks und Getränke

Auch wenn ihr nur eine Stunde gebucht habt, glaubt mir, Hunger oder Durst können plötzlich kommen. Sinnvoll wären Snacks, die nicht groß krümeln oder Flecken hinterlassen können und Wasser. Feuchttücher habt ihr ja bestimmt eh dabei, die braucht man immer.


3. Picknickdecke zum Hinsetzen

Bei meinen Shootings habe ich für die Familien immer eine große Decke zum Hinsetzen dabei. Kurze Beine wollen sich ausruhen und auf einer Decke ist das gar nicht schlimm. Dort kann gekuschelt und gesnackt werden - tolle Fotos davon sind garantiert. Wenn du dir nicht sicher bist, ob dein Fotograf dies dabei hat, packe am besten einer zur Sicherheit ein.




4. Outfits rauslegen

Am Abend bereits rausgelegte Outfits ersparen euch viel Stress. So könnt ihr sie optisch in Ruhe aufeinander abstimmen, im Zweifel noch etwas bügeln und Ersatzkleidung einpacken. Besonders bei den Kleinen kann eine verrutschte Windeln eine kleine mittelschwere Katastrophe auslösen.


5. Vorher auspowern

Besonders die Kleinen wollen vorher bestimmt eine Runde flitzen oder ein kleines Spiel spielen. Zu viel Energie macht, dass keiner für eine Minute still sitzen will. Wenn eure Kinder von Natur aus wilde Räuber sind, ist das kein Problem. Immerhin soll das Shooting euch so porträtieren, wie ihr seid. Aber eine Runde Fangen, vielleicht sogar mit Mama und/oder Papa, ist ein toller Einstieg ins Shooting und nimmt die Hemmungen.


Und ganz generell gilt immer: das ist eure gemeinsame Shootingzeit, die Spaß machen sollte! Wenn ihr Auszeiten benötigt, sagt das dem Fotografen. So flexibel sollte er oder sie sein.

 
 
 

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